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Die '''Salubri''', der '''Clan der Heiler''', waren einst einer der dreizehn großen [[Clan (VTM)|Clans]]. Er unterteilte sich mit den [[Salubri-Heiler|Heilern]] und [[Salubri-Krieger|Kriegern]] in zwei [[Kaste (VTM)|Kaste]]n mit Gerüchten um eine dritte, die [[Salubri-Wächter|Wächter]]. |
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Saulot wurde auf Bitte [[Kain]]s von [[Enoch]] gezeugt, nachdem er ihn auf dem Feld arbeiten und sich um kranke Tiere kümmern sah. Er ist ihm immer sein teuerster Nachfahre gewesen. |
Saulot wurde auf Bitte [[Kain]]s von [[Enoch]] gezeugt, nachdem er ihn auf dem Feld arbeiten und sich um kranke Tiere kümmern sah. Er ist ihm immer sein teuerster Nachfahre gewesen. |
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+ | Nach seiner Verwandlung entwickelte Saulot die [[Disziplin (VTM)|Disziplin]] [[Valeren]], die auf das Heilen ausgerichtet war. Er reiste viel, vor allem in den Osten, wo er seine Kräfte perfektionierte. Er lernte dort zudem die Meditation und ihm fiel auf, dass seine Fähigkeiten nachließen, wenn er es nicht regelmäßig tat. Deshalb wies er auch seine Kinder an, regelmäßig zu meditieren. |
Eines von Saulots Kindern, [[Samiel]], unterschied sich gänzlich von den anderen. Samiel lehnte den Pfad der Heiler ab und gründete seine eigene Kaste, die Salubri-Krieger, die gegen die [[Baali]] in den [[Baali-Krieg|Krieg]] zogen. Mehr als die Hälfte von ihnen, darunter Samiel, fiel. Saulot war darüber so betrübt, dass er sich zurückzog und nur die Gesellschaft [[Malkav]]s und [[Rayzeel]]s zuließ. |
Eines von Saulots Kindern, [[Samiel]], unterschied sich gänzlich von den anderen. Samiel lehnte den Pfad der Heiler ab und gründete seine eigene Kaste, die Salubri-Krieger, die gegen die [[Baali]] in den [[Baali-Krieg|Krieg]] zogen. Mehr als die Hälfte von ihnen, darunter Samiel, fiel. Saulot war darüber so betrübt, dass er sich zurückzog und nur die Gesellschaft [[Malkav]]s und [[Rayzeel]]s zuließ. |
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Eines Nachts während dieser Periode verschwand er und kehrte erst nach Jahren zurück. Doch er wurde von furchtbaren Visionen geplagt, die auch die weisesten der Salubri und der [[Malkavianer (VTM)|Malkavianer]] nicht deuten konnten. Eine dieser Visionen veranlasste ihn jedoch, wieder fortzugehen, und als er zurückkam, hatte er den Weg [[Golconda (VTM)|Golconda]]s gelernt und begann, andere auf ihn zu leiten. |
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+ | Die Kultur der Salubri unterschied sich je nach Kaste. Allen gemein war jedoch, dass sie die Schaffung von [[Ghul (VTM)|Ghul]]en ablehnten. Auch hatte Saulot Gesetze bezüglich der Zeugung aufgestellt und jene vernichtet, die sich nicht daran hielten. Der Kuss durfte nicht an Kinder und nicht aus Einsamkeit oder Liebe weitergegeben werden. |
− | Um andere von ihren Gesprächen auszuschließen, sprachen Salubri untereinander oft Enochäisch, die Sprache Enochs, die unter den Kainiten im Allgemeinen vergessen wurde. |
+ | Um andere von ihren Gesprächen auszuschließen, sprachen Salubri untereinander oft Enochäisch, die Sprache Enochs, die unter den Kainiten im Allgemeinen vergessen wurde. War einer unter ihnen, der diese Sprache nicht beherrschte, so sprachen sie Latein und lehrten ihn schnellstmöglich diese Sprache. <ref name="cbs18">{{b|DAV|Clanbuch: Salubri|Seite=18}}</ref> |
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− | [[Kategorie:Vampire: Die Maskerade]] |
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− | [[Kategorie:Vampire aus der alten Welt]] |
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+ | [[Category:Blutlinie (VTM)]] |
Aktuelle Version vom 17. Juli 2016, 19:11 Uhr
Deutscher Name | Salubri |
Original | Salubri |
Spitznamen | Einhörner, Zyklopen, Koryphäen, Clan der Heiler |
Vorsintflutlicher | Saulot |
Disziplinen | Auspex, Seelenstärke, Valeren |
Schwäche | keine, da Saulot nicht am Umsturz der zweiten Generation teilnahm |
Kasten | Salubri-Heiler, Salubri-Krieger, Salubri-Wächter |
Blutlinien | Wu Zao, Nkulu Zao, Salubri antitribu; mglw. Baali |
Die Salubri, der Clan der Heiler, waren einst einer der dreizehn großen Clans. Er unterteilte sich mit den Heilern und Kriegern in zwei Kasten mit Gerüchten um eine dritte, die Wächter.
Nach der Diablerie an ihrem Vorsintflutlichen Saulot durch Tremere wurde der Clan fast vollständig vernichtet.
Geschichte[]
Saulot wurde auf Bitte Kains von Enoch gezeugt, nachdem er ihn auf dem Feld arbeiten und sich um kranke Tiere kümmern sah. Er ist ihm immer sein teuerster Nachfahre gewesen.
Nach seiner Verwandlung entwickelte Saulot die Disziplin Valeren, die auf das Heilen ausgerichtet war. Er reiste viel, vor allem in den Osten, wo er seine Kräfte perfektionierte. Er lernte dort zudem die Meditation und ihm fiel auf, dass seine Fähigkeiten nachließen, wenn er es nicht regelmäßig tat. Deshalb wies er auch seine Kinder an, regelmäßig zu meditieren.
Eines von Saulots Kindern, Samiel, unterschied sich gänzlich von den anderen. Samiel lehnte den Pfad der Heiler ab und gründete seine eigene Kaste, die Salubri-Krieger, die gegen die Baali in den Krieg zogen. Mehr als die Hälfte von ihnen, darunter Samiel, fiel. Saulot war darüber so betrübt, dass er sich zurückzog und nur die Gesellschaft Malkavs und Rayzeels zuließ.
Eines Nachts während dieser Periode verschwand er und kehrte erst nach Jahren zurück. Doch er wurde von furchtbaren Visionen geplagt, die auch die weisesten der Salubri und der Malkavianer nicht deuten konnten. Eine dieser Visionen veranlasste ihn jedoch, wieder fortzugehen, und als er zurückkam, hatte er den Weg Golcondas gelernt und begann, andere auf ihn zu leiten.
Lange waren die Salubri geschätzte Berater, vor allem die Heiler, und gehörten zu den Hohen Clans[1]. Doch dies änderte sich, als Tremere, der den Status eines Vorsintflutlichen erreichen wollte, Saulot 1133 diablerierte und mit seinem Clan eines Hetzkampagne gegen die Salubri startete, die den Clan innerhalb eines Jahrhunderts von einem angesehenen und geschätzten Clan zu einer gefürchteten und gejagten Blutlinie machte. Viele Malkavianer, Nosferatu und Tzimisce, auch einige Ravnos versuchten zwar, ihnen zu helfen, und verbargen sie vor den Tremere, doch es nützte wenig.
Kultur[]
Die Kultur der Salubri unterschied sich je nach Kaste. Allen gemein war jedoch, dass sie die Schaffung von Ghulen ablehnten. Auch hatte Saulot Gesetze bezüglich der Zeugung aufgestellt und jene vernichtet, die sich nicht daran hielten. Der Kuss durfte nicht an Kinder und nicht aus Einsamkeit oder Liebe weitergegeben werden.
Um andere von ihren Gesprächen auszuschließen, sprachen Salubri untereinander oft Enochäisch, die Sprache Enochs, die unter den Kainiten im Allgemeinen vergessen wurde. War einer unter ihnen, der diese Sprache nicht beherrschte, so sprachen sie Latein und lehrten ihn schnellstmöglich diese Sprache. [2]
Quellen[]
- ↑ DAV: Buch der Hohen Clans, S. 131
- ↑ DAV: Clanbuch: Salubri, S. 18
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