 | |
| Name | Peter Kleist |
| Geburt | 1732 |
| Verwandlung | 1757 |
| Erzeuger | Gustav Breidenstein |
| Clan | Ventrue |
| Generation | 6. |
Peter Kleist ist ein Ventrue der sechsten Generation aus Berlin. Er ist die rechte Hand Wilhelm Waldburgs.
Biografie[]
Peter ist gebürtiger Berliner, auch wenn seine Vorfahren aus der Gegend von Hamburg kommen. Seine Familie wurde als Schneiderfamilie für Wohlhabende bekannt, und wurde ihrerseits zunehmend wohlhabender. Gustav Breidenstein, der der engste Freund seines Vaters war, stand auch Peter sehr nahe. [1]
Als Peter 25 war, forderte er wegen einer Beleidigung seiner Verlobten einen Soldaten zum Duell heraus. Peter war ein ausgezeichneter Fechter und der Soldat im Begriff, zu verlieren. Er warf ihm Erde in die Augen und schlitzte mit seinem Degen die Kehle auf; sein eigener Kommandant ließ ihn dafür enthaupten. Peters Vater, der als einer der wenigen Sterblichen von Gustavs kainitischem Wesen wusste, brachte ihn zu ihm und flehte ihn an, Peters Leben zu retten, was Gustav schließlich tat, indem er ihm den Kuss schenkte. [1]
Zum Tausch dafür forderte Gustav die Hand von Peters Schwester Wilhelmine. Diese tötete sich einen Tag vor der Hochzeit selbst, da sie erfuhr, dass Gustav ein Kainit war. Aus Rache zwang Gustav Peter durch sein Blutsband dazu, seine Familie zu töten, was Peter ihm nie verziehen hat und wofür er auf Rache aus ist. Wilhelm hat ihm diese versprochen, sollte er im Dschihad gegen Gustav siegen. [1]
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 VTM: Berlin bei Nacht, S. 68 f.