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Eine Missgeburt ist ein Garou, unter Umständen auch Fera, der den Kuss empfangen hat.

Missgeburtw

Missgeburten sind äußerst rar, da die allermeisten Werwesen bei der Verwandlung abhängig vom Gnosiswurf sterben. Viele Garou glauben, dass Gaia sie so vor dem Wyrm schützt. Warum die Verwandlung dennoch manchmal gelingt, ist unbekannt. Eine Theorie ist, dass die Seelen der zukünftigen Missgeburten bereits korrumpiert sind. Einige wenige Garou, wie einige Tänzer der schwarzen Spirale, streben die Verwandlung aus Angst vor dem Tod oder aus Machthunger an.

Eine Missgeburt verliert ihre Fähigkeit, die Gestalt zu ändern, nicht. Sie kann sich regenerieren und ist Silber gegenüber unempfindlich. Sie kann ihre Gaben noch immer nutzen sowie weitere lernen, und sie ist fähig, Disziplinen wie Kainiten zu erlernen.

Missgeburten sind, wie der Name vermuten lässt, nicht angesehen – weder unter Kainiten noch unter Garou. Zwar sind sie sehr mächtig, doch viele werden recht bald wahnsinnig, denn noch immer haben sie den Zorn der Garou in sich – zusätzlich zum Tier der Kainiten. Sie gefährden dadurch die Maskerade und den Schleier, was dazu führt, dass Kainiten und Garou gleichermaßen um ihre Vernichtung bemüht sind.

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Fera in Werwolf: Die Apokalypse

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