Daimoninon ist eine kainitische Disziplin. Sie befähigt den Anwender, Seelen zu verderben und die Dienste von Dämonen in Anspruch zu nehmen.
Stufen[]
Symbol | ![]() |
Blutlinien | Baali |
Sündengespür: Offenbart die Schwächen des Opfers. [1]
Furcht vor der Hölle/Leere unter uns: Schüchtert das Opfer mit Visionen der Leere ein. [1]
Flammen der Unterwelt/Feuersbrunst: Lässt den Anwender höllisches Feuer speien. [1]
Psychomanie: Treibt das Opfer in Raserei. [1]
Fluch/Verdammung: Verflucht das Opfer. [1]
Diabolischer Köder: Senkt den Viawert eines Opfers. [2]
Ignorieren der sengenden Flammen: Macht den Anwender immun gegen Feuer. [1]
Konkordanz: Verleiht dem Anwender einen physisches Merkmal seines Meisters. [3]
Blick in die Hölle: Lässt das Opfer in die Hölle blicken. [4]
Höllischer Diener: Ruft einen Dämon zum Dienste an. [2]
Entfesseln des Höllenzorns: Lässt einen Kainiten unabhängig von seinem Schutz die Sonne spüren. [2]
Ansteckung: Überzieht ein Gebiet mit dem Bösen und führt dadurch zu Hass und Gewalt. [3]
Herbeirufen des Großen Tiers: Beschwört den Teufel. [3]
Quellen[]
Abombwe · Akhu · Auspex · Bardo · Beherrschung · Daimoninon · Deimos · Dur-An-Ki · Fleischformen · Gargylenflug · Geschwindigkeit · Gestaltwandel · Irrsinn · Kai · Kineticism · Koldunische Hexerei · Maleficia · Melpominee · Mortis · Mytherceria · Nahuallotl · Nekromantie · Nihilismus · Obeah · Ogham · Präsenz · Quietus · Rift · Sadhana · Sanguinus · Schattenspiele · Schimären · Seelenstärke · Serpentis · Setiten-Hexerei · Sihr · Spiritus · Stärke · Strega · Temporis · Thanatosis · Thaumaturgie · Dunkle Thaumaturgie · Thaumaturgischer Gegenzauber · Tierhaftigkeit · Valeren · Verdunkelung · Visceratika · Wanga |